2022 04 14

TOP #

  1. DNB
  2. Unterkunft: Am Deutschen Platz
  3. Unterkunft: Tierkliniken 48
  4. Rückmeldung von der Stadt (Referat Digitale Stadt)
  5. Gateways
  6. Ausblick

1. DnB #

Stand: Herr Straßburger hat sich nicht gemeldet (obwohl versprochen)

Kurzfristiges Ziel: Herr Straßburger anschreiben bzgl. Rückmeldung Langfristiges Ziel: “Mail-Pingpong” (regelmäßige Statusmails bzgl. dem DNB Projekt von unserer Seite aus)

ToDos:

  • Herr Straßburger um Rückmeldung bitten (@mokkin oder @martin)

2. Unterkunft: Am Deutschen Platz #

Stand: Die Unterkunft hat sich noch nicht gemeldet

Ziel: Betreiber rausfinden und über “den offiziellen Weg” anfragen

ToDos:

  • 20.04.22: Vor Ort nachfragen wer die Betreiber;in der Einrichtung ist (@martin, @hirnpfirsich und wer Lust hat)
  • Kontaktaufnahme mit der Betreiber;in

3. Unterkunft: Tierkliniken 48 #

Wir wissen das es dort ein WLAN-Bedarf gibt (HW4F: @katzenparadoxon)

@dunji schaut sobald er wieder auf Arbeit ist welche Unterkunften es aktuell gibt (inkls. Betreiber;inen). Dann sammeln wir zusammen, wo es Bedarf für freies WLAN gibt und fragen an

ToDos:

  • Sammlung der derzeitigen Unterkünfte (@dunji ETA: ~2 Wochen)
  • Recherche der Betreiber;innen
  • Anfragen bzgl. Bedarf an freiem WLAN an Betreiber;inen

4. Rückmeldung von der Stadt (Referat Digitale Stadt) #

Stand: Nach Ostern soll es eine Besprechung zwischen dem “Referat Digitale Stadt” und Freifunk Leipzig geben

ToDos:

  • Nachfrage bei LECOS bzgl. möglicher Uplink Unterstützung (@katzenparadoxon)
  • Terminfindung (Vorschlag: Mittwochs um 17:00) (@martin)

Commitment des Vorstand des dezentrale e.V.:

Absichtserklärung: dezentrale e.V. übernimmt die Trägerschaft des Projekts Freifunk Leipzig, um in Absprache mit dem Freifunktreff Kostenstellen zu decken und Förderungen /-mittel zu beantragen (Abstimmung: 4/4).

==> Die Stadt Leipzig hat einen bekannten Ansprechpartner, der uA. an Fördeprogramme teilnehmen kann


5. Gateways #

Entscheidungen:

  • vanilla gluon
  • @katzenparadoxon’s Vorschlag bzgl. verschiedener Iterationen der Gateways ist angenommen
  • potenziell 1 Port für mehrer fastd Instanzen (über Loadbalancing)
  • späteres Loadbalancing über fastd Instanzen über DNS RR

ToDos:

  • @katzenparadoxon und @hirnpfirsich setzen sich zusammen und “synchronisieren” die Arbeitsstände
  • @katzenparadoxon teilt seine Erfahrung bzgl. einer Testumgebung für fastd+batman-adv Netze

6. Ausblick #

ToDos:

  • In die Tickets und die Boards schauen

7. Anhang #

Copy&Paste mit “Freifunk” aus der Beschlussvorlage “WLAN” der Stadt #

soll als Denkanstoß für künftige Gespräche zwischen FF-Le und STL dienen

aus:

Beschlussvorlage Nr. VII-DS-01301
Status: öffentlich

Eingereicht von
Dezernat Wirtschaft, Arbeit und Digitales

Betreff: Infrastrukturen der Digitalen Stadt: Öffentliches leistungsfähiges Breitbandnetz für stadtweites WLAN


Seite 21: #

Förderverein Freie Netzwerke e. V. - Freifunk Die Hochphase der Freifunknetze lag zwischen den Jahren 2004 und 2007. Es gibt derzeit noch 84 aktive Access Points von ursprünglich 718. Es besteht weiterhin ein hohes Interesse des Freifunk e. V., im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Aktivitäten in der digitalen Transformation den Freifunkansatz für definierte Bereiche in der bereits existierenden Szene zu verankern. Für eine entsprechende konzeptionelle Zusammenarbeit stehen Ansprechpartnerinnen des Chaos Computerclubs und des Freifunk e. V. zur Verfügung

// Gleisdreieck // aktuell aktive Notes: ~260 davon ~180 online

Seite 23: #

Weiterhin wurden durch die Straßensozialarbeit Überlegungen zurückgemeldet, die insbesondere auf die digitale Teilhabe, digitale Mündigkeit und die Förderung des Gemeinwesens und der Bürgerbeteiligung durch die Anbindung von Freifunk abzielen.

// Freifunk@streetwork in Sachen https://matrix.to/#/#Freifunk-Streetwork:chat.dezentrale.space

Seite 75: #

3.1.4 Förderverein Freie Netzwerke e. V. (Freifunk) Die Vertreter der freien Netze hatten in Treffen mit der Kernarbeitsgruppe informiert, dass das Freifunk-Projekt in Leipzig nach dem Start 2004 und einer Hochphase 2007 deutlich zurückgegangen ist. Es gibt nur noch wenige aktive (84) Zugangspunkte (Accesspoints) von ursprünglich 718. Am Konzept der Stadt Leipzig und einer weiteren Zusammenarbeit zur Stärkung zivilgesell-schaftlicher Aktivitäten in der digitalen Transformation besteht aus Sicht des Vereins großes Interesse. Mit Unterstützung der Stadt im Rahmen eines Kooperationsmodells möchte der Verein den stadtteilbezogenen Aufbau eines freien Netzes durch und für die Bürger mit vorantreiben. Das Freifunkprinzip fußt auf Gemeinnützigkeit. Wunsch des Vereins ist, dass dieses Prinzip auch für die Stadt Leipzig erklärt wird. Dieses freie Netz könnte dann auch für lokale Dienste genutzt werden. Es sollte für das Freifunknetz jedoch keine Erhebung von Nutzerdaten geben. Die Accesspoints werden per Mesh-Technik untereinander vernetzt. Es gibt vereinzelte Vorzeigeprojekte bei denen lokale Unternehmen, Kommune und Bürger nach dem Freifunkprinzip zusammengearbeitet haben, um eine freie Internetversorgung in Kommunen zu ermöglichen (bspw. Marburg).
Zur Umsetzung werden Netzinfrastruktur und Gebäude als Standorte für Accesspoints benötigt.

Seite 76: #

Abbildung 6 Netzknoten der Freifunk-Initiative in Leipzig, Quelle: Freifunk 2019

// https://freifunk-leipzig.de/map/#!/de/map

Seite 96: #

In kooperativen Modellen steht die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern im Fokus. Solch ein Kooperationsmodell eröffnet Anreize für Dritte8, sich dem öffentlichen WLAN anzuschließen. Ebenso kann die bestehende Infrastruktur kommunaler Unternehmen mit WLAN-Infrastruktur auf-gewertet und räumlich skaliert werden. In der Praxis verbreitet sind Kooperationen mit kommuna-len Unternehmen, z. B. Stadtwerken oder mit den lokalen Freifunk-Initiativen. Hierbei kommen spe-ziell auch die Träger der örtlichen Verkehrsbetriebe sowie Stadtwerke und deren Infrastrukturen in Betracht (z. B. Laternen, Haltestellen).

Seite 99: #

Freifunk: Der Förderverein möchte sich gern an der Entscheidungsfindung beteiligen und mit seinem Wissen über freie Netze beratend zur Seite stehen. Der Verein hat Zugriff auf spezialisierte Anwälte und kann dieses Wissen beistellen. Die Kooperationsbereitschaft ist zu begüßen und seitens der Kernarbeitsgruppe wird derzeit überlegt, die Vertreter geeignet und wirksam einzubinden.